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Mehdorn über Schröder: "Deutschland sollte stolz sein"

Archivmeldung vom 26.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Gerhard Schröder (2015)
Gerhard Schröder (2015)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Hartmut Mehdorn verteidigt die Entscheidung seines Duz-Freundes Gerhard Schröder, in den Aufsichtsrat des russischen Staatskonzerns Rosneft einzuziehen. "Ich kann die Aufregung nicht verstehen", sagt Ex-Bahn-Chef Mehdorn, der Aufsichtsrat bei der russischen Staatsbahn ist, dem "Spiegel".

"Deutschland sollte stolz sein, dass ein ehemaliger Bundeskanzler in Russland für seine Expertise so gefragt ist." Mehdorn erklärt Schröders Moskau-Nähe auch mit dem Image des Altkanzlers in Deutschland: "Würde man Schröder hierzulande mehr wertschätzen, würde er seine Kompetenz sicher gern auch in Deutschland noch mehr zur Verfügung stellen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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