Mehrheit sieht kaum geeignete Ministerkandidaten in Union und SPD
Archivmeldung vom 25.03.2025
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.03.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićWer aus den Reihen von CDU, CSU oder SPD künftig Ministerposten im Bundeskabinett übernehmen könnte, bleibt für eine Mehrheit der Bundesbürger unklar. Laut einer Forsa-Umfrage für die Sender RTL und ntv können sich 75 Prozent der Befragten spontan keine geeignete Person aus Union oder SPD für das Amt des Wirtschaftsministers vorstellen.
Nur vereinzelt werden Markus Söder und Lars Klingbeil (jeweils vier 
Prozent), Boris Pistorius (drei Prozent) sowie einzelne Unionspolitiker 
wie Carsten Linnemann, Hendrik Wüst oder Thorsten Frei genannt (jeweils 
ein Prozent).
Deutlich klarer fällt hingegen das Votum bei der 
Frage nach einem geeigneten Verteidigungsminister aus: 66 Prozent der 
Befragten nennen hier den amtierenden Minister Boris Pistorius - ein 
parteiübergreifend hoher Zustimmungswert. Unter den Anhängern der 
CDU/CSU sprechen sich sogar 83 Prozent für Pistorius aus, bei den 
SPD-Anhängern sind es 79 Prozent. Nur 28 Prozent der Gesamtbevölkerung 
können in dieser Frage keine Angabe machen.
Datenbasis: Für die Erhebung wurden am 21. und 24. März 1.001 Deutsche befragt.
Quelle: dts Nachrichtenagentur


 
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
       
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