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Scholz erwartet langfristig keine steigende Arbeitslosigkeit

Archivmeldung vom 02.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Olaf Scholz (2022)
Olaf Scholz (2022)

Bild: Eigenes Werk /SB

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) rechnet nicht damit, dass die Arbeitslosigkeit in Deutschland in den nächsten Jahren wieder spürbar steigen wird. "In Deutschland wird es für viele, viele Jahre - vielleicht für mehr als ein Jahrzehnt - nicht das Problem geben, dass wir kämpfen müssen gegen Arbeitslosigkeit", sagte er am Montag bei einer DGB-Kundgebung zum 1. Mai in Koblenz.

"Das, was vor uns liegt, ist, dass wir dafür Sorge tragen müssen, dass die Betriebe genügend Arbeitskräfte finden", fügte er hinzu. Diese müssten "qualifiziert" und "gut bezahlt" sein. Mit Blick auf den zunehmenden Fachkräfte- bzw. Arbeitermangel sprach Scholz davon, "Rezepte" zu haben, was man dagegen tun könne: "Indem wir dafür sorgen, dass es gut läuft an den Schulen. Aber indem wir vor allem dafür sorgen, dass alle jungen Leute, die eine Ausbildung suchen, auch einen Ausbildungsplatz finden."

Man müsse sicherstellen, dass wieder mehr in Deutschland ausgebildet werde. "Dann haben wir auch weniger Probleme bei der Suche nach Fachkräften in Deutschland", so der Kanzler. Dabei seien auch die Betriebe gefordert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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