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Berliner AfD-Chef fürchtet nach Höcke-Rede um Wähler-Stimmen

Archivmeldung vom 30.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Berliner AfD-Chef Georg Pazderski fürchtet um Wähler aus dem bürgerlich-konservativen Lager. Zu einem gemeinsamen Auftritt von Parteichefin Frauke Petry mit Marine Le Pen vom rechten Front National aus Frankreich sagte Pazderski der "Bild am Sonntag": "Das hilft nicht, das bürgerliche Lager zu überzeugen, sondern es verstört es eher."

Eine Zusammenarbeit mit dem Front National halte er für falsch: "Die AfD hat in Frankreich viel größere Schnittmengen mit der konservativen Partei." Auch Thüringens AfD-Chef Björn Höcke habe der AfD geschadet. Höcke hatte vom Holocaust-Mahnmal in Berlin als "Denkmal der Schande" gesprochen. Pazderski: "Das war eine unnötige Rede, die das bürgerliche Lager verschreckt hat."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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