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Gesamtmetall: Rentenpläne der SPD gehen zu Lasten der Facharbeiter

Archivmeldung vom 28.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Oliver Zander Bild: Arbeitgeberverband Gesamtmetall
Oliver Zander Bild: Arbeitgeberverband Gesamtmetall

Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall warnt vor den langfristigen Folgen der SPD-Rentenpläne. Hauptgeschäftsführer Oliver Zander: "Die SPD fordert die Garantie eines ebenso willkürlichen wie unbezahlbaren Rentenniveaus durch Steuererhöhungen. Sie entkoppelt damit Beitragszahlung und Rentenhöhe und kippt so endgültig das Äquivalenzprinzip.

Weil das von der SPD herbeigewünschte Rentenniveau dauerhaft nicht finanzierbar sein wird, läuft es auf eine Einheitsrente hinaus: Alle erhalten dann eine der Grundsicherung ähnliche Rente unabhängig davon, was sie an Beiträgen gezahlt haben. Die Verlierer dieser Fehlentscheidung wären die Leistungsträger der Gesellschaft - gerade die gut bezahlten Facharbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie stehen sich mit einer von der eigenen Leistung unabhängigen Einheitsrente schlechter als heute."

Zander weiter: "Mit ihren Versprechungen erweckt die SPD den Eindruck, den demographischen Wandel durch bloße Willenserklärung außer Kraft setzen zu können. Durch die Steuererhöhungen der SPD bliebe kein Geld mehr übrig dafür, Digitalisierung, Infrastruktur, Bildung, innere und äußere Sicherheit langfristig zu finanzieren - ganz zu schweigen davon, dass auch für Investitionen der Unternehmen dann Geld fehlte."

Quelle: Arbeitgeberverband Gesamtmetall (ots)

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