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SPD: Alter und Nationalität unerheblich für GroKo-Entscheidung

Archivmeldung vom 07.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Die SPD hat Kritik an der Beteiligung von Ausländern und Minderjährigen am Mitgliederentscheid zur Großen Koalition zurückgewiesen. Es sei beim "Einsatz für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität unerheblich, welche Nationalität man hat", sagte ein Parteisprecher der "Bild".

"Wer unsere demokratischen Grundwerte teilt und Mitglied ist, darf auch darüber abstimmen, ob die SPD in die Regierung geht." Der "Bild" zufolge sind aktuell nur 1.858 stimmberechtigte Mitglieder der Partei jünger als 18 Jahre - dies seien deutlich weniger als ein Prozent der gesamten Mitgliederschaft. Nach Schätzungen der SPD hätten zudem rund 7.000 Genossen keinen deutschen Pass, so das Blatt. Das entspreche etwas mehr als zwei Prozent, liege jedoch deutlich unter dem Ausländeranteil der Gesamtbevölkerung (12 Prozent), so die Zeitung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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