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INSA: SPD und Union gleichauf

Archivmeldung vom 24.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wahl, Wahlurne, Stimmabgabe (Symbolbild)
Wahl, Wahlurne, Stimmabgabe (Symbolbild)

Bild: Holger Lang / pixelio.de

Die CDU/CSU hat ihren Vorsprung vor der SPD eingebüßt. Die Union (23 Prozent) verliert zwei Prozentpunkte und landet bei 23 Prozent, ist das Ergebnis des wöchentlichen INSA-"Meinungstrends" für "Bild TV" (Dienstagausgabe). Die SPD (23 Prozent) gewinnt drei Prozentpunkte hinzu und ist damit genauso stark wie die Union.

Die Grünen (17 Prozent) verlieren einen halben Punkt. FDP (13 Prozent) und Linke (sieben Prozent) gewinnen jeweils einen halben Punkt. Die AfD (elf Prozent) hält ihren Wert aus der Vorwoche. Sonstige Parteien kommen zusammen auf sechs Prozent (-1,5). INSA-Chef Hermann Binkert sagte der Zeitung dazu: "Es bleibt beim Zweikampf zwischen Union und SPD." Sowohl Armin Laschet als auch Olaf Scholz hätten gute Chancen auf das Kanzleramt. "Auf diese beiden Kandidaten und ihre Parteien spitzt sich der Wahlkampf zu." Olaf Scholz habe dabei die SPD-Wähler deutlich geschlossener hinter sich als Armin Laschet die Unionswähler. "Die Grünen sind mit plus acht Prozentpunkten im Vergleich zur letzten Bundestagswahl die große Gewinnerin, haben aber im Moment keine Chance auf das Kanzleramt."

Datenbasis: Für den INSA-Meinungstrend im Auftrag von "Bild TV" wurden vom 20. bis zum 23. August 2021 insgesamt 2.119 Bürger befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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