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Linke: Merkels Sinneswandel gegenüber Griechenland ist unglaubwürdig

Archivmeldung vom 20.01.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.01.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bernd Riexinger Bild: DIE LINKE Nordrhein-Westfalen, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bernd Riexinger Bild: DIE LINKE Nordrhein-Westfalen, on Flickr CC BY-SA 2.0

Für Linken-Chef Bernd Riexinger ist der Sinneswandel von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hinsichtlich der am Wochenende anstehenden Wahl in Griechenland unglaubwürdig. "Nach Drohkulisse und massiver Einmischung in den vergangenen Wochen nun die Rolle der Verständnisvollen einzunehmen, wird ihr in Griechenland niemand abnehmen, der die Härten des brutalen Spardiktats erlebt hat", sagte Riexinger am Dienstag.

"Kanzlerin Merkel und ihre Politik sind hauptverantwortlich für Lohn- und Rentenkürzungen, für Armut und extreme Einschnitte in die sozialen Sicherungssysteme dort." Es sei an der Zeit, dass diese Politik ein Ende finde und am kommenden Sonntag abgewählt werde, so Riexinger weiter. Ein Sieg der linken Syriza-Partei schaffe "Chancen für Griechenland und birgt Hoffnung für ganz Europa. Auf Dauer ist unsere wirtschaftliche Entwicklung gefährdet, wenn unsere Nachbarn nicht aus der Krise herauskommen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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