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Arbeit in NRW-Verwaltungen machen krank

Archivmeldung vom 08.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Arbeitsunfähig bedeutet nicht immer Krank ;-)
Arbeitsunfähig bedeutet nicht immer Krank ;-)

Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Behördenmitarbeiter sind in NRW deutlich häufiger krank als Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft. Das geht aus dem neuen Krankenstandsbericht des NRW-Innenministeriums hervor, der in der kommenden Woche im Landtag vorgestellt wird und der Rheinischen Post vorliegt.

Demnach ging der Krankenstand (Anteil der Krankentage an den regulären Arbeitstagen) in der Landesverwaltung (334.319 Mitarbeiter inklusive Schuldienst) im vergangenen Jahr zwar leicht von 7,82 Prozent auf 7,16 Prozent zurück. Er lag aber zugleich deutlich über dem bundesweit durchschnittlichen Krankenstand aller Arbeitnehmer. Das ergibt sich aus einem Vergleich mit einschlägigen Studien, wie sie etwa die Krankenkassen jährlich vorlegen. So weist die Techniker Krankenkasse für 2016 eine durchschnittliche Krankenquote von 4,18 Prozent aus und die DAK von 3,9 Prozent.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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