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Bosbach über Özil und Gündogan: Sie sollten als deutsche Nationalspieler wissen, dass Steinmeier ihr Präsident ist

Archivmeldung vom 15.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wolfgang Bosbach (2017)
Wolfgang Bosbach (2017)

Bild: Screenshot Video: "„Maischberger“ zu G-20-Gipfel" / Eigenes Werk

Der innenpolitische Experte Wolfgang Bosbach (CDU) kritisiert die Nationalspieler Özil und Gündogan nach ihrem Treffen mit dem türkischen Staatspräsidenten Erdogan. Bosbach sagte der "Heilbronner Stimme" (Dienstag): "Niemand erwartet von unseren Nationalspielern mit Migrationshintergrund, dass sie ihre Herkunft verleugnen. Aber von denen, die für unser Land spielen, sollten wir schon erwarten, dass sie wissen, dass nicht Erdogan, sondern Steinmeier ihr Präsident ist."

Bosbach fügte hinzu: "Es ist mehr als nur befremdlich, dass beide auf diese Weise einem antidemokratischen, autoritären Herrscher huldigen, und die moderate Reaktion des DFB lässt sich nur damit erklären, dass man dort alles unterlassen möchte, was Unruhe in die WM-Vorbereitung bringen könnte."

Quelle: Heilbronner Stimme (ots)

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