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Pazderski: DDR-Verherrlichung durch hohe SED-Funktionäre in öffentlichen Gebäuden verhindern

Archivmeldung vom 26.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Logo der SED (Symbolbild)
Logo der SED (Symbolbild)

Von Created by architect H.B. (d. 2003)Drawing adapted by Rainer Zenz, converted to PNG by StwSVG created by Connum (de) - flickr.com, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3389170

Der erste stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg Pazderski kritisiert, dass für geplante "DDR-Geburtstagsfeiern" zum 7. Oktober 2019 öffentliche Räumlichkeiten in Berlin und Brandenburg zur Verfügung gestellt werden: "Es ist überaus unappetitlich, dass Ewiggestrige am 7. und 12. Oktober bei Festveranstaltungen die DDR als 'glücklichste Etappe der deutschen Geschichte' feiern und hochleben lassen wollen."

Pazderski weiter: "Noch unappetitlicher ist es, dass sie dazu Personen wie dem Wahlfälscher Hans Modrow und dem wegen Totschlags verurteilten letzten DDR-Staatsratsvorsitzenden Egon Krenz die Möglichkeit zu öffentlichen Auftritten geben. Aber die Meinungsfreiheit, die diese Leute selbst stets vehement bekämpft haben, gibt ihnen jetzt die Möglichkeit dazu.

Keinesfalls aber dürfen für solche Veranstaltungen öffentliche Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden, wie jetzt in Berlin und Brandenburg geschehen. Die bereits geschlossenen Mietverträge für das Freizeitforum Berlin-Marzahn und das Bürgerhaus Neuenhagen müssen daher umgehend gekündigt werden! Es darf nicht sein, dass führende ehemalige SED-Schergen ihre Diktatur, die Menschenleben gekostet und viele DDR-Bürger in brutalster Weise unterdrückt hat, in Räumen feiern, die von ihren früheren Opfern finanziert werden."

Quelle: AfD - Alternative für Deutschland (ots)

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