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Haseloff kritisiert Ostbeauftragte wegen Rechtsextremismus-Studie

Archivmeldung vom 26.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Iris Gleicke Bild: spdfraktion.de (Susie Knoll / Florian Jänicke)
Iris Gleicke Bild: spdfraktion.de (Susie Knoll / Florian Jänicke)

Die Kritik an der Ostbeauftragten der Bundesregierung, Iris Gleicke (SPD), und ihrer Rechtsextremismus-Studie reißt nicht ab: "Von solchen sogenannten Studien habe ich die Nase voll. Es ist nicht mehr hinzunehmen, dass wir Ostdeutschen permanent von Leuten seziert werden, die keinen Zugang zu unserer Geschichte und Mentalität haben", sagte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) der "Bild".

"So bleibt auch diese sogenannte Analyse im Vorhof der Wahrheit stecken und schürt Vorurteile." Der CDU-Politiker Eckhardt Rehberg schloss sich dieser Kritik an: "Diese Studie kann meiner Meinung nach nicht ansatzweise einen wissenschaftlichen Anspruch erheben. Die Botschaft, die Frau Gleicke da verbreitet hat, ist einfach eine pauschale Diffamierung vieler Menschen im Osten", sagte Rehberg der Zeitung. Die Ostbeauftragte werde damit ihrer Aufgabe nicht gerecht. "Mir scheint, dass die Studie in hohem Maße politisch motiviert ist", so Rehberg.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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