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FDP will einheitliches Rentenrecht zügig durchsetzen

Archivmeldung vom 21.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Heinrich Leonhard Kolb Bild: DBT/ Hermann J. Müller
Dr. Heinrich Leonhard Kolb Bild: DBT/ Hermann J. Müller

Angesichts der deutlich unterschiedlichen Rentenentwicklung zum 1. Juli 2013 dringt die FDP auf ein einheitliches Rentenrecht in West- und Ostdeutschland. "Hätten wir bereits ein einheitliches Rentenrecht, würden die Bezüge im Juli nicht unterschiedlich stark steigen", sagte der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Heinrich Kolb, der "Bild-Zeitung".

Schwarz-Gelb habe im Koalitionsvertrag eine entsprechende Änderung vereinbart. "Leider ist das Vorhaben bisher am Widerstand der Ost-Ministerpräsidenten gescheitert", sagte Kolb der Zeitung. Jetzt müsse man einen neuen Versuch unternehmen. Kolb forderte die Ministerpräsidenten auf, ihren Widerstand aufzugeben. Die Bezüge der rund 20,4 Millionen Rentner steigen zur Jahresmitte unterschiedlich hoch: Im Westen gibt es ein Plus von 0,25 Prozent, im Osten dagegen von 3,29 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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