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Kutschaty fordert Sonderfonds wegen A45-Sperrung

Archivmeldung vom 08.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Thomas Kutschaty (2019)
Thomas Kutschaty (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Angesichts der voraussichtlich mehrjährigen Sperrung der A45 bei Lüdenscheid wegen der maroden Rahmede-Talbrücke fordert der nordrhein-westfälische SPD-Chef Thomas Kutschaty finanzielle Hilfen für die betroffenen Menschen und die Kommunen vor Ort. "Dazu gehört die Unterstützung bei Lärmschutzmaßnahmen für die Anwohnerinnen und Anwohner der Ausweichstrecken", sagte Kutschaty der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung.

"Notwendig ist ebenso ein Sonderfonds für die Region." Dieser solle dazu dienen, die durch den Ausweichverkehr beschädigte Infrastruktur in den Kommunen instand zu setzen. "In dieser belastenden Situation sollten schnelle und effektive Hilfen eine Selbstverständlichkeit sein", sagte Kutschaty, der sich am Dienstag (8.2.) nach Angaben der SPD-Landtagsfraktion mit Vertreterinnen und Vertretern von der IHK Südwestfalen sowie Arbeitgeberverbänden, Gewerkschaften und Unternehmen bei einem digitalen Treffen zur aktuellen Lage ausgetauscht hat.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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