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Linkenchef wirft SPD zu wenig Kritik an Merkel vor

Archivmeldung vom 13.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bernd Riexinger Bild: riexinger.die-linke-bw.de
Bernd Riexinger Bild: riexinger.die-linke-bw.de

Die Linkspartei kritisiert den Umgang der SPD mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und der schwarz-gelben Regierungskoalition. "Als halbe Opposition kann man nicht an die Regierung kommen", sagte Linkenchef Bernd Riexinger im Gespräch mit "Handelsblatt-Online". "Immer Merkel zustimmen, wenn es drauf ankommt, und sonst von Fettnapf zu Fettnapf torkeln, so macht man Merkel stark und den Wechsel unwahrscheinlich."

An diesem Sonntag will die SPD auf dem Bundesparteitag in Augsburg ihr Regierungsprogramm verabschieden. Darin steht auch das Ziel einer rot-grünen Bundesregierung. Riexinger, der selbst für eine Annäherung von SPD, Grünen und Linken wirbt, hält das für falsch. "Die SPD muss sich von ihren Lebenslügen verabschieden", sagte Riexinger. "Eine ist die rot-grüne Mehrheit auf Bundesebene."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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