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CDU-Vize Strobl für "abschreckende" Urteile gegen Täter von Köln

Archivmeldung vom 09.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Thomas Strobl Bild: Bernd Glasstetter, on Flickr CC BY-SA 2.0
Thomas Strobl Bild: Bernd Glasstetter, on Flickr CC BY-SA 2.0

Nach den Übergriffen in der Kölner Silvesternacht fordert der stellvertretende CDU-Vorsitzende Thomas Strobl "abschreckende" Urteile gegen die Täter. "Wir erwarten nach Straftaten wie in Köln, dass bei einem entsprechenden Tatverdacht auch sofort Untersuchungshaft angeordnet wird", sagte Strobl der "Bild".

"Wichtig ist dann auch, dass die Strafe auf dem Fuße folgt. Der Rechtsstaat muss jetzt zeigen, dass er handelt, und die Bestrafung darf durchaus auch abschreckend wirken." Innere Sicherheit sei für die Union ein Kernthema, sagte Strobl. "Innere Sicherheit ist für die Union nicht verhandelbar. Asylbewerber und Flüchtlinge, die zu einer Freiheitsstrafe ohne Bewährung verurteilt werden, müssen konsequent abgeschoben werden. Wir helfen denen, die vor Gewalt fliehen." Aber wer vor Verbrechen fliehe, in Deutschland um Schutz bitte und dann Straftaten begehe, habe den Anspruch auf Hilfe verwirkt, so Strobl.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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