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Buschkowsky: Wowereit redet bei Integrationspolitik "Stuss"

Archivmeldung vom 19.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Klaus Wowereit Bild: spd.de
Klaus Wowereit Bild: spd.de

Heinz Buschkowsky, Bezirksbürgermeister in Berlin-Neukölln, ist der Ansicht, Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) rede in Fragen der Integrationspolitik "Stuss". Wowereit beklage, dass Kinder verhungern könnten, wenn ihre Familien aus der Sozialhilfe Bußgelder bezahlen müssten - "Wo sind wir denn, dass ein Regierungschef so einen Stuss schreibt?", sagte der Sozialdemokrat Buschkowsky in einem Interview mit der Wochenzeitung "Die Zeit".

Buschkowsky fordert eine Kindergartenpflicht, Ganztagsschulen und Sanktionen gegen Einwanderer schon bei kleinen Regelverstößen "Wir müssen dort, wo alle Regeln für einen unverbindlichen Ulk gehalten werden, um den man sich nicht zu kümmern braucht, hin und wieder die Ohren lang ziehen. Auch Integrationspolitik kommt ohne Sanktionen nicht aus. Falschparken wiegt bei uns schwerer als Schulschwänzen", sagte der SPD-Politiker.

Sein eigenes Verhältnis zu Einwanderern sei gut, erklärte der Bezirksbürgermeister. "Sogar die Intensivtäter, die ich persönlich kenne, rufen über die Straße: Hallo, Bürgermeister, geht es dir gut? (...) `hast du Feinde? Sag uns Bescheid, wir kämpfen für dich`."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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