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Kanzleramtschef: Keine fixe Grenze bei Staatsverschuldung

Archivmeldung vom 07.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Der Chef des Bundeskanzleramtes Helge Braun (CDU) hat bekräftigt, dass die Einschränkungen des öffentlichen Lebens bis zum Ende der Pandemie nur mit staatlichen Hilfen erfolgen wird. "Wir haben immer gesagt, dass wir uns die Kraft zutrauen, die Wirtschaft und die Gesellschaft glimpflich durch die Krise zu bringen", sagte er der "Welt am Sonntag".

Auf die Frage, wie weit sich der Staat verschulden könne, sagte Braun: "Da gibt es keine fixe Grenze. In der Krise werden wir keine notwendige Unterstützungsmaßnahme aus fiskalischer Strenge unterlassen." Das Kurzarbeitergeld werde genauso bis zum Ende der Krise gelten wie auch die Überbrückungshilfe III. "Sie soll die Unternehmen stützen. Solange diese Pandemie andauert, so lange wird der Staat die Menschen und die Firmen unterstützen, damit sie gut durch die Krise kommen." Bisher gehe man davon aus, dass man bis Juni Überbrückungshilfen zahlen werde, sagte Braun der "Welt am Sonntag".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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