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FDP-Wirtschaftssprecher will Luftverkehrssteuer stoppen und Bahnsubventionen streichen

Archivmeldung vom 26.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Paul K. Friedhoff Bild: Foto-Studio Rensen, Löningen
Paul K. Friedhoff Bild: Foto-Studio Rensen, Löningen

Unmittelbar vor Beginn der Beratungen im Bundestag zum Sparpaket fordert der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Paul Friedhoff, das Aus für die von der Bundesregierung geplante Luftverkehrssteuer.

"Die FDP ist angetreten, um Subventionen abzubauen und neue Steuern zu verhindern. Bei der Luftverkehrsteuer gilt es jetzt, Farbe zu bekennen", sagte Friedhoff der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Der FDP-Politiker schlägt vor, die Subventionen für die Deutsche Bahn um zehn Prozent zu kürzen. In einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage Friedhoffs werden die jährlichen Finanzhilfen von Bund und Ländern für die Bahn auf knapp 11 Milliarden Euro beziffert. Die geplante dreistufige Luftverkehrssteuer soll ab 2011 jährlich eine Milliarde Euro einbringen. 

Quelle: Rheinische Post

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