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Woidke unterstützt Vermögensteuer-Pläne

Archivmeldung vom 26.08.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.08.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dietmar Woidke (2017)
Dietmar Woidke (2017)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat Zustimmung zu einer Vermögensteuer signalisiert. "Die meisten Menschen haben ein sehr gesundes Gerechtigkeitsempfinden. Sie spüren, dass die Lasten ungleich verteilt sind", sagte Woidke dem "Handelsblatt".

Die Schere zwischen Arm und Reich werde beständig größer, auch weil sich Wohlstand und Reichtum vererbten. Die SPD will über ihr Vermögensteuer-Modell am Montag im Präsidium beraten. "Wir stehen vor großen Herausforderungen. Deutschland muss massiv in Bildung, Infrastruktur und Digitalisierung investieren", sagte Woidke. Das sei zwingend erforderlich, um als moderne, innovative Volkswirtschaft nicht den Anschluss zu verlieren. Zugleich gebe es zusätzliche Herausforderungen etwa im Klimaschutz oder in der Pflege. "Das alles wird viel kosten", sagte der SPD-Ministerpräsident der Zeitung. "Das hat mit links nichts zu tun."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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