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Regierungskoalition bekräftigt das Festhalten an der Rente mit 67

Archivmeldung vom 05.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ingrid Fischbach Bild: CDU/CSU-Fraktion
Ingrid Fischbach Bild: CDU/CSU-Fraktion

Die stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion Ingrid Fischbach (CDU) hat das Festhalten der Regierungskoalition an der Rente mit 67 bekräftigt. "Es gibt keine Alternative zur Rente mit 67. Denn niemand will, dass noch höhere Beiträge zur Rentenversicherung gezahlt werden müssen, und niemand will ein weiteres Absinken des Rentenniveaus. Da sind wir an den Grenzen", sagte Fischbach der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Sie betonte: "Die Generation 65 plus ist fitter als vor 20 Jahren. Für die Mehrheit ist es möglich, noch zwei Jahre dran zu hängen." Mehr als 60 Prozent der 60- bis 64-Jährigen schätzten ihre Gesundheit als "gut" oder "sehr gut" ein. Dies geht aus dem Berichtsentwurf der Bundesregierung zur Läge älterer Arbeitnehmer hervor, der der "Rheinischen Post" vorliegt.

Quelle: Rheinische Post

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