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Söder: Familienunternehmen sollten steuerfrei vererbt werden können

Archivmeldung vom 13.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Markus Söder (2012)
Markus Söder (2012)

Foto: Rob Irgendwer
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Familienunternehmen sollen nach dem Willen des bayerischen Finanzministers Markus Söder (CSU) auch in Zukunft steuerfrei vererbt werden können. Söder sagte der "Süddeutschen Zeitung", Ziel sei es, "Familienbetriebe zu erhalten, Arbeitsplätze zu sichern und regionale Wirtschaftsstrukturen zu bewahren".

Um Steuerfreiheit zu erreichen, muss der Erbe die Firma demnach fünf Jahre im bestehenden Umfang fortführen. Bisher sind es sieben Jahre. Betriebe mit weniger als fünf Mitarbeitern sollen nie Erbschaftsteuer zahlen, große Firmen bleiben unbehelligt, wenn sie eine klare "Familienprägung" aufweisen. Die Höhe der Steuer soll jedes Bundesland selbst festlegen dürfen. Die Reform war vom Bundesverfassungsgericht angeordnet worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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