Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Union in Umfrage weiter deutlich vor SPD

Union in Umfrage weiter deutlich vor SPD

Archivmeldung vom 22.12.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.12.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Als Krisenkanzlerin scheint Angela Merkel bei den Wählern zu punkten. Jedenfalls hält sich die Union einer aktuellen Umfrage zufolge deutlich vor der SPD.

Union und FDP behaupten weiter einen Vorsprung in der Wählergunst. Laut der wöchentlichen Umfrage des Hamburger Magazins "Stern" und des Fernsehsenders RTL erreichen sie gemeinsam 49 Prozent. CDU/CSU liegen wie in der Vorwoche bei 37 Prozent. Die FDP kommt auf 12 Prozent und verliert damit 1 Punkt, wie es in dem am Montag vorab verbreiteten Beitrag heißt.

Die SPD bleibt bei 24 Prozent. Die Linkspartei steigert sich um 1 Punkt auf 12 Prozent. Die Grünen kommen wie in der Woche zuvor auf 10 Prozent. Für "sonstige Parteien" würden 5 Prozent der Wähler stimmen. SPD, Grüne und Linkspartei kommen zusammen auf 46 Prozent.

Die wirtschaftliche Lage sehen die Deutschen weiter pessimistisch. Auf die Frage, wie sich die wirtschaftlichen Verhältnisse entwickeln werden, antworteten in der Erhebung 58 Prozent der Bürger mit "verschlechtern". Dass es aufwärts gehen wird, glauben nur 19 Prozent. Keine Veränderung erwarten 20 Prozent. Befragt wurden vom Forsa-Institut 2503 Bundesbürger vom 15. bis 19. Dezember.

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte cmos in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige