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FDP-Streit um Russland: Lambsdorff geht auf Distanz zu Kubicki

Archivmeldung vom 22.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Alexander Sebastian Léonce Freiherr von der Wenge Graf Lambsdorff (2017)
Alexander Sebastian Léonce Freiherr von der Wenge Graf Lambsdorff (2017)

Bild: Screenshot Youtube Video "Wahl in Großbritannien: Alexander Graf Lambsdorff im Tagesgespräch am 09.06. 2017" / Eigenes Werk

In der FDP ist ein Streit um den richtigen Umgang mit Russland ausgebrochen. Der FDP-Bundestagsabgeordnete Alexander Graf Lambsdorff, der auch Mitglied des Bundesvorstands seiner Partei ist, geht nach einem Deutschlandfunk-Interview auf Distanz zu seinem Parteifreund und Bundestagsvizepräsidenten Wolfgang Kubicki. "Ganz klar: Kubicki spricht nicht für die FDP", sagte Lambsdorff zu "Bild".

Lambsdorff bekräftigte: "Agrarsanktionen gegen Russland können wir nicht lockern, denn die gibt es überhaupt nicht." Kubicki hatte sich in dem Interview zuvor für einen neuen Dialog mit Russland ausgesprochen und dezidiert verlangt, die Sanktionen gegen Moskau zurückzunehmen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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