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NRW-Justizminister Biesenbach droht Rasern mit Wegnahme der Autos

Archivmeldung vom 28.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: gabriele Planthaber / pixelio.de
Bild: gabriele Planthaber / pixelio.de

Am Karfreitag trifft sich traditionell in NRW die Auto-Tuning-Szene. NRW-Justizminister Peter Biesenbach (CDU) droht in diesem Jahr allen, die sich am so genannten "Car-Freitag" zum Rasen verabreden wollen, mit der vollen Härte des Gesetzes. "Wir bestrafen nicht nur die selbst ernannten Rennfahrer, sondern beschlagnahmen auch deren Autos als Tatmittel. Die versteigern wir dann. Der Erlös fließt in die Staatskasse", sagte Biesenbach der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung.

Das gelte selbst dann, "wenn das Auto dem Fahrer nicht gehört, sondern er es sich für das Rennen von einem Dritten geliehen hat", so Biesenbach. Die Behörden würden, wo immer es möglich sei, auch die Preisgelder und Trophäen der Raser einkassieren. Laut Biesenbach werden Polizei und Justiz in diesem Jahr konsequent gegen Raser vorgehen. "Wer glaubt, dass er in unseren Innenstädten Rennen fahren darf, der sollte schon einmal anfangen, für ein Fahrrad zu sparen", sagte der Minister.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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