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FDP-Chef Lindner sieht Merkel nach USA-Besuch "degradiert"

Archivmeldung vom 30.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Christian Lindner Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Christian Lindner Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner sieht Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nach dem Besuch bei US-Präsident Donald Trump als geschwächt an. "Die Führungsrolle Europas hat mit klaren Worten und Geschmeidigkeit Herr Macron übernommen. Das Protokoll in Washington hat Frau Merkel regelrecht degradiert", sagte Lindner "Bild am Sonntag".

Der FDP-Chef kritisierte: "Die Bundeskanzlerin scheint das außenpolitische Ruder losgelassen zu haben. Im transatlantischen Verhältnis und bei EU-Reformen ist Deutschland so in einen Drift geraten." Der Vorsitzende der Jungen Union, Paul Ziemiak, betonte in "Bild am Sonntag", wie bedeutsam Einigkeit innerhalb der EU sei: "Weder Macrons noch Merkels Stimme werden jemals wichtiger sein als die Stimme aller Europäer zusammen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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