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SPD-Ministerpräsidentin Malu Dreyer will sich künftig inhaltlich mit AfD auseinandersetzen

Archivmeldung vom 18.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Malu Dreyer Bild:Franz Ferdinand Photography, on Flickr CC BY-SA 2.0
Malu Dreyer Bild:Franz Ferdinand Photography, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hat deutlich gemacht, dass man die AfD nach deren Einzug ins Parlament nicht ausgrenzen, sondern sich in den nächsten Jahren inhaltlich mit ihr auseinandersetzen werde. "Wir werden im Parlament einen Umgang mit der AfD finden müssen und uns sehr stark auf Inhalte beziehen. Aber wir müssen uns auch darauf einrichten, dass sich die Kultur im Landtag ein ganzes Stück verändert", so Dreyer im Fernsehsender phoenix.

Die Sozialdemokratin, die noch im Wahlkampf eine Fernsehdiskussion wegen der Teilnahme eines AfD-Vertreters abgesagt hatte, kündigte an, auch auf die Menschen zugehen zu wollen, die die AfD gewählt hätten. "Ich werde diesen Zustand nicht hinnehmen. Es bleibt auch für uns als SPD ein Auftrag, zu sehen, wie wir die Bürger in den nächsten fünf Jahren zurückgewinnen können. Wir müssen zeigen, dass wir die bessere Alternative sind", meinte die Ministerpräsidentin.

Quelle: PHOENIX (ots)

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