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CSU-Generalsekretär Dobrindt wirft SPD "Steuerplünderei" vor

Archivmeldung vom 23.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexander Dobrindt Bild: bundestag.de
Alexander Dobrindt Bild: bundestag.de

Nach den jüngsten Zahlen zu den Rekord-Steuereinnahmen von Bund und Ländern im ersten Halbjahr 2013 hat CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt den SPD-Spitzenkandidaten Peer Steinbrück dazu aufgefordert, die Steuerpläne der SPD zurückzunehmen. Gegenüber "bild.de" sagte Dobrindt: "Steinbrück muss dem rot-grünen Steuerwahnsinn abschwören und seine Steuererhöhungspläne definitiv zurücknehmen. Der SPD-Kandidat entwickelt sich sonst zum Steuer-Taliban."

Das Bundesfinanzministerium hatte am Montag Daten veröffentlicht, wonach Bund und Länder im ersten Halbjahr 2013 Rekord-Steuereinnahmen von rund 277 Milliarden Euro verbuchen konnten. Auch die von den Arbeitnehmern entrichtete Einkommensteuer legte um fünf Milliarden Euro zu im Vergleich zum Vorjahr. Deshalb wirft die CSU der SPD nun "Steuerplünderei" vor. Dobrindt sagte: "Die Arbeitnehmer in der Kalten Progression weiter schmoren lassen und den Familien das Ehegattensplitting rauben, das ist schlicht unanständig. Die SPD-Steuerplünderei macht Wachstum und Wohlstand kaputt. Ich fordere Herrn Steinbrück auf, seinen Fehler einzugestehen, zu Vernunft und Verantwortung zurückzukehren und den linken Steuerirrsinn seiner Partei zu begraben."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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