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Parteispenden von Schleusern: Das wahre Gesicht der Union

Freigeschaltet am 24.05.2024 um 14:26 durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot Telegram: "https://t.me/BjoernHoeckeAfD/2197" / Eigenes Werk
Bild: Screenshot Telegram: "https://t.me/BjoernHoeckeAfD/2197" / Eigenes Werk

Der Schleuserspendenskandal der CDU weitet sich in höchste Kreise aus: NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) räumt ein, sich mindestens acht Mal mit einem der Hauptverdächtigen der Schleuserbande getroffen zu haben, die die CDU geschmiert hat. Dieser hatte 2022 den Landtagswahlkampf von Reul mit 30.000 Euro unterstützt. Dies berichtet Björn Höcke (AfD) auf Telegram.

Weiter berichtet Höcke: "Auffällig ist dabei, daß die Spende in Tranchen von je 9.990 Euro erfolgten, sodaß sie nicht der Meldepflicht unterlagen.

In öffentlich-rechtlichen Talkshows spielt Herbert Reul regelmäßig die Rolle des vermeintlich Konservativen, der vorgibt, die Themen der AfD-Wähler ernstzunehmen, die Partei selbst aber rigoros beschimpft. Das Verwaltungsgericht untersagte ihm im Juni 2021, die Lektüre der »Jungen Freiheit« als »Warnsignal für eine rechtsextreme Gesinnung« einzuordnen. 

Solche »Warnsignale« erkennt Reul allerdings nicht bei muslimischen Mitgliedern seiner Partei, die das Christentum im Namen trägt. Über den mutmaßlichen Schleuser-Chef sagt er dem »Kölner Stadt-Anzeiger«, er hatte den »Eindruck eines konservativen und von seiner Religion geprägten Menschen«.

Quelle: Björn Höcke

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