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Forsa: Union und SPD legen zu - Grüne verlieren

Archivmeldung vom 24.08.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.08.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die Union hat in der neuesten Forsa-Umfrage in der Wählergunst zugelegt. Laut der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts für RTL und n-tv, die am Samstag veröffentlicht wurde, gewinnt die Union im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt und kommt auf 26 Prozent der Stimmen. Damit bleibt CDU/CSU die stärkste Kraft vor den Grünen, die einen Prozentpunkt verlieren und nun bei 23 Prozent liegen.

Dagegen kann sich die SPD gegenüber der Vorwoche um einen Prozentpunkt verbessern und kommt auf 14 Prozent der Stimmen. Die AfD liegt unverändert bei 13 Prozent. Die Linkspartei kommt ebenso unverändert auf 8 Prozent der Stimmen. Die FDP liegt ebenfalls unverändert bei 9 Prozent. Für eine der sonstigen Parteien würden sich 7 Prozent der Befragten entscheiden. 21 Prozent aller Wahlberechtigten sind derzeit unentschlossen oder würden nicht wählen.

Bei der Kanzlerpräferenz hat dem Finanzminister und Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) seine Kandidatur für den SPD-Vorsitz einen Sympathiezuwachs beschert. Bei der "Kanzlerfrage" konnte Scholz gegenüber der Vorwoche sowohl im Vergleich mit CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer als auch mit Grünen-Chef Robert Habeck jeweils vier Prozentpunkte hinzugewinnen. Bei einer imaginären Wahl zwischen Kramp-Karrenbauer und Scholz würden sich 32 Prozent für den Finanzminister und 15 Prozent für die CDU-Chefin entscheiden.

Gegen Habeck käme Scholz auf 26 Prozent und läge nur noch einen Prozentpunkt hinter dem Grünen-Chef (27 Prozent). Gegen Habeck käme Kramp-Karrenbauer in dieser Woche auf 15 Prozent. Der Grünen-Chef läge bei 30 Prozent. Für die Erhebung befragte Forsa für die Mediengruppe RTL im Zeitraum vom 19. bis zum 23. August 2019 insgesamt 2.504 Personen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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