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Berliner SPD-Chef Müller enttäuscht über gescheitertes Ausschlussverfahren gegen Sarrazin

Archivmeldung vom 26.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Thilo Sarrazin Bild: Deutsche Bundesbank
Thilo Sarrazin Bild: Deutsche Bundesbank

Der Berliner SPD-Landesvorsitzende Michael Müller hat sich enttäuscht über den Ausgang des Parteiordnungsverfahrens gegen den früheren Finanzsenator Thilo Sarrazin geäußert. Dem Berliner "Tagesspiegel" (Dienstagsausgabe) sagte Müller: "Ich hätte mir ein klares und eindeutiges Urteil gewünscht."

Die Schiedskommission der SPD Wilmersdorf-Charlottenburg sei aber offenbar der Auffassung gewesen, "dass der Schaden, der der SPD durch Sarrazins Verhalten entstanden ist, einen Ausschluss nicht gerechtfertigt hätte". Immerhin habe die SPD Sarrazin mit dem Ausschlussverfahren aber deutlich gemacht, dass er viele Menschen vor den Kopf gestoßen und viele SPD-Mitglieder verletzt habe. "Thilo Sarrazin muss jetzt verstehen, dass ihn nur noch sehr, sehr wenig mit der Berliner SPD verbindet", fügte der SPD-Landeschef hinzu.

Quelle: Der Tagesspiegel

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