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Rupprecht: Migranten verdienen faire Chance auf dem Arbeitsmarkt

Archivmeldung vom 23.03.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.03.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Albert Rupprecht Bild: cducsu.de
Albert Rupprecht Bild: cducsu.de

Die Bundesregierung hat am Mittwoch den von der Bundesministerin für Bildung und Forschung vorgelegten Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen beschlossen. Hierzu erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht: "Wer einen Beruf gelernt hat, verdient auch die Chance, ihn auszuüben. Dabei kann es nicht darauf ankommen, wo die Ausbildung stattgefunden hat. Entscheidend ist, dass die erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten vorhanden sind."

Rupprecht weiter: "Deshalb legen wir nun das Anerkennungsgesetz vor. Danach hat jeder, der bei uns lebt, einen Anspruch auf faire und zügige Prüfung seiner im Ausland erworbenen Qualifikationen. Entsprechen diese einem deutschen Abschluss, wird die Anerkennung ausgesprochen. Entsprechen sie nur teilweise dem deutschen Abschluss, kann der Betroffene durch Nachqualifizierung ebenfalls die Anerkennung bekommen. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag sowohl zur Integration als auch zur Versorgung unserer Wirtschaft mit qualifizierten Fachkräften."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion

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