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Merkel und Steinbrück auf Platz eins der Landeslisten gewählt

Archivmeldung vom 18.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de

Die Spitzenkandidaten von CDU und SPD, Angela Merkel und Peer Steinbrück, sind am Samstag jeweils auf Platz eins einer Landesliste gewählt worden. Bei der Wahl der NRW-SPD in Bielefeld erreichte Steinbrück 97,7 Prozent der Stimmen. Der Kanzlerkandidat warf der Union Etikettenschwindel und den Bruch von Wahlversprechen vor.

Die Kanzlerin konnte ihn in Sachen Wahlergebnis allerdings noch eindrucksvoll toppen: Bei einer Wahl der Nordost-CDU kam sie mit einem Ergebnis von 100,0 Prozent auf den vordersten Listenplatz für die Bundestagswahl am 22. September. Sie erhielt bei der Landesvertreterversammlung in Grimmen (Vorpommern-Rügen) alle 113 abgegebenen Stimmen.

Sonntagsfrage: SPD verliert in Wählergunst

Die SPD hat in der Wählergunst leichte Verluste hinnehmen müssen. Nach der Meta-Analyse aller in der letzten Woche durch die großen Meinungsforschungsinstitute veröffentlichten Umfragen kommen die Sozialdemokraten auf 26,3 Prozent, wenn heute Bundestagswahlen wären. Das sind 0,4 Prozentpunkte weniger als in der Vorwoche. CDU und CSU kommen unverändert auf 40 Prozent. Die FDP erreicht ebenfalls unverändert 4,7 Prozent, die Grünen legen leicht zu und kommen nun auf 15,3 Prozent (Vorwoche: 15,2 Prozent). Die Linkspartei erreicht in den Umfragen im Durchschnitt sieben Prozent (Vorwoche: 6,8 Prozent), die Piratenpartei kommt auf 2,5 Prozent (Vorwoche: 2,3 Prozent). Die sonstigen Parteien kommen zusammen auf vier Prozent, 0,2 Prozentpunkte weniger als in der Vorwoche.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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