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Linken-Chefin Kipping: Fremdenfeindlichkeit ist ein gesamtdeutsches Problem

Archivmeldung vom 31.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Katja Kipping Bild: katja-kipping.de
Katja Kipping Bild: katja-kipping.de

Für die Linken-Vorsitzende Katja Kipping ist Fremdenfeindlichkeit ein gesamtdeutsches Phänomen.

Kipping sagte am Montag im rbb-Infoadio, Dummheit und Rassismus hätten keine Adresse, aber Gründe. Den politisch Verantwortlichen warf Kipping Versagen vor. So sei beispielsweise die sächsische Landesregierung dem Problem des Rechtsradikalismus über Jahrzehnte ausgewichen.

Die Angst der Menschen sei dort vor allem groß, wo der Anteil der Migranten in der Bevölkerung gering sei. Offensichtlich fürchte man das, was man nicht kennt, besonders stark. "Was es jetzt braucht, ist ganz viel gelebte Willkommenskultur", erklärte die Linken-Chefin. Jeder, der eine konkrete Begegnung suche und später in seinem Umfeld davon erzähle, trage dazu bei, dass aus einer vermeintlich anonymen Masse, ganz konkrete Menschen werden mit Gesichtern und Geschichten.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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