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RWI warnt vor Stromrationierungen ab 2024

Archivmeldung vom 02.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
War die DDR rechtstaatlicher als die BRD in 2020? (Symbolbild)
War die DDR rechtstaatlicher als die BRD in 2020? (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Angesichts der Energie- und Klimaschutzpläne der Bundesregierung warnt das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen vor Stromrationierungen für die privaten Haushalte ab 2024. "Wir müssen uns mit Blick auf die nächsten Jahre auf Stromrationierungen und Planwirtschaft einstellen", sagte der Chef der Abteilung "Umwelt und Ressourcen", Manuel Frondel der "Bild-Zeitung".

Die Netzbetreiber würden künftig "entscheiden, bei welchen Haushalten der Strom rationiert wird". Gründe sind laut Frondel unter anderem die fehlende Netzinfrastruktur und eine einseitige Ausrichtung in der Klimaschutzpolitik auf stromintensive Anwendungen wie beispielsweise Wärmepumpen. Der Energieexperte forderte zugleich neue Tarife der Energieversorger und Entschädigungen für Kunden.

"Kunden, bei denen immer wieder der Strom rationiert wird, müssen dafür eine Entschädigung erhalten", sagte Frondel der "Bild". Außerdem müsse es die Möglichkeit geben, von Stromrationierungen befreit zu werden. "Das wird dann einen Aufpreis kosten."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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