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Grüne halten sich eigenen Präsidentschaftskandidaten offen - Hofreiter zweifelt an schwarz-rotem Konsens

Archivmeldung vom 26.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Logo von Die Grünen
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Die Grünen halten sich die Möglichkeit eines eigenen Kandidaten für die Wahl des Bundespräsidenten offen. "Wenn klar geworden ist, welche Kandidaten von welchen Parteien vorgeschlagen werden, entscheiden wir uns, ob wir jemanden davon mittragen können, oder ob wir einen eigenen Kandidaten präsentieren", sagte Fraktionschef Toni Hofreiter der "Saarbrücker Zeitung".

Zugleich bezweifelte der Grüne, dass sich Union und SPD auf einen gemeinsamen Kandidaten festlegen könnten. "Bislang gibt es dafür jedenfalls keine Anzeichen."

Notwendig sei eine Person, die möglichst alle Schichten in der Bevölkerung ansprechen könne. "Das ist schon schwierig genug. Lagerdenken oder parteipolitisches Denken würde die Sache aber noch mehr erschweren", meinte Hofreiter. Daher wolle seine Partei auch keinen Lager-Kandidaten.

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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