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Freitag fordert Investitionen in Schwimmbäder: "Ertrinken ist etwas, was wirklich nicht sein muss"

Archivmeldung vom 17.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Angeblich kein Geld? Leeres und verlassenes Schwimmbad (Symbolbild)
Angeblich kein Geld? Leeres und verlassenes Schwimmbad (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Angesichts der steigenden Zahl von Badetoten in Deutschland, hat die Vorsitzende des Sportausschusses im Bundestags, Dagmar Freitag (SPD), am Freitag im ARD-Mittagsmagazin mehr Einsatz von Gesellschaft und Politik gefordert.

"Wir können nicht länger zuschauen, dass immer mehr Kinder und letztlich später auch Erwachsene ertrinken. Ertrinken ist etwas, was wirklich nicht sein muss", so Freitag, "wir müssen einfach feststellen, dass die Kinder in den Grundschulen schon nicht mehr schwimmen können". In den vergangenen 20 Jahren hat jedes zehnte Schwimmbad in Deutschland geschlossen. Das erschwert einen guten und regelmäßigen Schwimmunterricht. "Da sehe ich uns jetzt auch als Bund in der Pflicht, die Kommunen dabei zu unterstützen, beispielsweise Ersatzneubauten zu schaffen", sagt Freitag.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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