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SPD-Verteidigungsexperte fordert Austausch des Sturmgewehrs G36

Archivmeldung vom 20.04.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.04.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Das Sturmgewehr G36 ist die Ordonnanzwaffe der Bundeswehr und Nachfolger des Gewehres G3, das ebenfalls von Heckler & Koch entwickelt und produziert wurde.
Das Sturmgewehr G36 ist die Ordonnanzwaffe der Bundeswehr und Nachfolger des Gewehres G3, das ebenfalls von Heckler & Koch entwickelt und produziert wurde.

Foto: DomoK
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Rainer Arnold, hat sich dafür ausgesprochen, angesichts der Probleme mit dem Sturmgewehr G36 die Soldaten der Bundeswehr mit neuen Gewehren auszustatten.

"Für die Soldaten, die sich im Auslandseinsatz befinden, brauchen wir schnell Ersatz. Es ist machbar, kurzfristig einige Tausend Waffen zu beschaffen, das dauert nicht Jahre", sagte Arnold dem "Tagesspiegel". Mittelfristig müsse außerdem geklärt werden, welches Gewehr die Bundeswehr als neues Standardgewehr benötige. "Klar ist, dass das G36 für die Soldaten im Einsatz so nicht brauchbar ist. Das haben die Untersuchungen gezeigt", sagte der SPD-Verteidigungsexperte weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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