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Schulz glaubt nach NRW-Wahlschlappe weiterhin an Kanzlerschaft

Archivmeldung vom 15.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Martin Schulz (2014)
Martin Schulz (2014)

Foto: Foto-AG Gymnasium Melle
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der gelernte Buchhändler, SPD-Kanzlerkandidat und -Parteivorsitzende Martin Schulz glaubt auch nach der Wahlschlappe seiner Partei in NRW weiterhin daran, die Bundestagswahl im Herbst gewinnen zu können. Zwar habe er gesagt, dass er Bundeskanzler werde, wenn die SPD in NRW gewinne - der Umkehrschluss, dass er dies bei einer Niederlage nicht werde, sei aber nicht zu ziehen, so Schulz am Sonntagabend im ZDF.

Emmanuel Macron sei noch vor fünf Monaten "ganz unten gewesen und jetzt ist er französischer Präsident", so Schulz weiter. Zudem sei er ein erfahrener Wahlkämpfer, mahnte der SPD-Kanzlerkandidat in Richtung der politischen Konkurrenz.

Laut der zweiten Infratest/ARD-Prognose von 18:42 Uhr kommt die SPD in NRW auf 30,6 Prozent (-8,5 Prozent), die CDU auf 34,3 Prozent (+8,0 Prozent), die Grünen auf 6,1 Prozent (-5,2 Prozent), die FDP auf 12,2 Prozent (+3,6 Prozent), die Piraten auf 1,1 Prozent (-6,7 Prozent), die Linke auf 5,0 Prozent (+2,5 Prozent), die AfD auf 7,7 Prozent (+7,7 Prozent), die anderen Parteien auf 3,0 Prozent (-1,4 Prozent). Wenn die Linken den Einzug in den NRW-Landtag verpassen sollten, haben CDU und FDP eine klare Mehrheit im Düsseldorfer Parlament, ansonsten läuft alles auf eine große Koalition hinaus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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