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Steinbrück fordet Börsenumsatzsteuer

Archivmeldung vom 11.02.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.02.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende Peer Steinbrück will im SPD-Wahlprogramm die erneute Einführung einer Börsenumsatzsteuer festschreiben.

Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" unter Berufung auf SPD-Kreise. Demnach will sich der Bundesfinanzminister in den Beratungen für den finanzpolitischen Teil des Wahlprogramms für eine Steuer auf Börsengeschäfte nach dem britischen Modell einsetzen. Steinbrück habe dies SPD-Chef Franz Müntefering bereits mitgeteilt, der seine Zustimmung signalisiert habe, berichtet die Zeitung weiter. Demnach könnte der Fiskus eine Steuer von einem halben Prozentpunkt auf alle Aktienverkäufe einführen, um die für die Finanzkrise mitverantwortlichen Aktienspekulationen einzudämmen. Eine solche Steuer würde einen zweistelligen Milliardenbetrag an Steuereinnahmen bringen, heißt es. In Deutschland wurde eine Börsenumsatzsteuer 1991 abgeschafft.

Quelle: Rheinische Post

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