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Esken hält "Identitätskrise der CDU" noch nicht für gelöst

Archivmeldung vom 16.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Saskia Esken (2019)
Saskia Esken (2019)

Foto: Author
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

SPD-Chefin Saskia Esken sieht den künftigen Kurs in der CDU nach den Entscheidungen des digitalen Parteitages noch nicht geklärt. "Wie sich die Identitätskrise auflöst, in der sich die CDU erkennbar befindet, ist auch nach diesem Parteitag noch nicht klar zu erkennen", sagte Esken der "Saarbrücker Zeitung" unter Verweis auf die offene Frage der Unions-Kanzlerkandidatur.

"Wir benötigen in der Koalition aber dringend einen stabilen Partner in den nächsten Monaten und keinen Partner, der mit sich selbst beschäftigt ist", fügte Esken hinzu. Denn vor dem Regierungsbündnis lägen mit der Bewältigung der Corona-Krise und ihrer wirtschaftlichen und sozialen Folgen große Aufgaben. An Armin Laschet äußerte sie die Erwartung, dass er im Koalitionsausschuss seine Rolle als Parteivorsitzender ausfülle. Angela Merkel agiere dort "in erster Linie als Regierungschefin", sagte Esken. "Es ist aber auch ein Ort, wo die Koalitionsparteien und die Fraktionen miteinander verhandeln."

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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