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Totalüberwachung: Bundespolizei soll Kennzeichen an Grenze automatisch erfassen

Archivmeldung vom 26.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ansgar Heveling (2012)
Ansgar Heveling (2012)

Foto: Lymantria
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Bundespolizei soll nach den Plänen der Bundesregierung alle Kfz-Kennzeichen an den Grenzen automatisch erfassen und die Daten mit den Fahndungsdateien abgleichen. Wie der Vorsitzende des Innenausschusses, Ansgar Heveling (CDU), den Zeitungen der Funke-Mediengruppe sagte, soll der Bundestag ein entsprechendes Gesetz bereits Anfang März verabschieden.

Der Einsatz von automatischen Kennzeichenlesegeräten sei "dringend geboten" und EU-rechtlich zulässig, sagte Heveling und verwies auf die Niederlande, wo solche Systeme seit 2012 im Einsatz seien.

Schon am Freitag will der Bundestag in erster Lesung über das Gesetz beraten, am 31. März soll es durch den Bundesrat gehen. Die Bundespolizei will acht mobile Kennzeichenlesegeräte für insgesamt 800.000 Euro anschaffen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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