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Trendbarometer Wenn das Volk die Wahl hätte: AKK statt Merz

Archivmeldung vom 07.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Die Bundesbürger haben ihre Wahl für den künftigen CDU-Vorsitz bereits getroffen: Im aktuellen RTL/n-tv-Trendbarometer liegt Annegret Kramp-Karrenbauer klar vor Friedrich Merz, mit 41 gegenüber 28 Prozent. Jens Spahn ist im Urteil der Deutschen chancenlos (5%). Gegenüber der Vorwoche konnte das Spitzenduo zulegen - Merz um zwei, "AKK" sogar um drei Prozentpunkte. Noch deutlicher ist der Vorsprung für Kramp-Karrenbauer bei den CDU-Wählern: 49 Prozent von ihnen würden sie am liebsten als neue CDU-Chefin sehen; 35 Prozent würden Merz wählen, 10 Prozent Spahn.

Wer hätte die größten Erfolgsaussichten als Kanzlerkandidat/Kanzlerkandidatin? Annegret Kramp-Karrenbauer liegt gleichauf mit Amtsinhaberin Angela Merkel. Im Kanzlerduell gegen SPD-Chefin Andrea Nahles läge sie mit 50 gegenüber 14 Prozent vorn, gegen Olaf Scholz mit 43 gegenüber 21 Prozent. Merz könnte derzeit Nahles mit 33 gegenüber 24 Prozent schlagen, gegen Scholz würde er mit 29 gegenüber 35 Prozent verlieren.

forsa-Chef Prof. Manfred Güllner: "Wenn der Volkswille die Delegierten des CDU-Parteitages bei ihrer Wahl zum neuen Vorsitz leitet, müsste das Ergebnis eindeutig sein."

Union kann zulegen

Die Union legt gegenüber der Vorwoche um zwei Prozentpunkte zu. FDP und AfD verlieren im aktuellen RTL/n-tv-Trendbarometer jeweils einen Prozentpunkt. Für die anderen Parteien bleiben die Werte unverändert.

Bei einer Bundestagswahl ergäbe sich in dieser Woche folgende Stimmverteilung: CDU/CSU 29 Prozent (Bundestagswahl 32,9%), SPD 14 Prozent (20,5%), FDP 8 Prozent (10,7%), Grüne 22 Prozent (8,9%), Linke 8 Prozent (9,2%), AfD 13 Prozent (12,6%). 6 Prozent würden sich für eine der sonstigen Parteien entscheiden (5,2%).

Datenbasis:

Die Daten zur Partei- und Kanzlerpräferenz wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa vom 3. - 6. 12. 2018 im Auftrag der Mediengruppe RTL erhoben. Datenbasis: 2.006 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte.

Die Daten zur Kandidatenpräferenz für den CDU-Vorsitz wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa am 5. und 6. 12. 2018 im Auftrag der Mediengruppe RTL erhoben. Datenbasis: 1.002 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte.

Quelle: Mediengruppe RTL Deutschland (ots)

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