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Unmut über die Kanzlerkandidaten-Troika in SPD wächst

Archivmeldung vom 25.05.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)

In der SPD wächst der Unmut gegen den Plan, weiterhin auf die Troika aus Parteichef Sigmar Gabriel, Bundestagsfraktionschef Frank-Walter Steinmeier und Ex-Finanzminister Peer Steinbrück zu setzen. "Das Konzept der Troika hat sich totgelaufen", sagt der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag, Garrelt Duin dem "Spiegel". Er will die Kür des Kanzlerkandidaten vorziehen und diesen nicht erst im Januar 2013 bestimmen.

Auch sein Parlamentskollege Frank Schwabe, Umweltexperte aus Nordrhein- Westfalen, fordert ein Ende der Troika: "Es muss klar sein, dass der Parteivorsitzende das Verfahren bestimmt, das darf nicht unter drei Männern ausgemacht werden."

Seit dem Sieg der SPD mit ihrer Spitzenkandidatin Hannelore Kraft bei der Landtagswahl in NRW mehren sich in der Partei die Stimmen für eine Kanzlerkandidatur Krafts.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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