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Wahltrend: Rot-Grün legt 2 Punkte zu - FDP stagniert bei 4 Prozent

Archivmeldung vom 09.05.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.05.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Obwohl die FDP bei der Wahl in Schleswig-Holstein unter ihrem Spitzenkandidaten Wolfgang Kubicki mit einem Ergebnis von 8,2 Prozent wieder in den Landtag einzieht, schafft es die Partei auf Bundesebene nicht über die 5-Prozent-Hürde. Im wöchentlichen stern-RTL-Wahltrend kommen die Freidemokraten wie schon in der Vorwoche auf 4 Prozent.

SPD und Grüne dagegen gewinnen im Vergleich zur Vorwoche jeweils einen Punkt: Die Sozialdemokraten erreichen 26 Prozent, für die Grünen würden 13 Prozent der Wähler stimmen. Keine Veränderungen gibt es bei der Union und den Piraten: CDU/CSU verharren bei 36 Prozent, die Piraten bei 11 Prozent. Die Linken verlieren 1 Punkt und rutschen auf 7 Prozent. Für die sonstigen Parteien würden 3 Prozent der Befragten stimmen, ein Punkt weniger als in der Vorwoche.

Das "schwarz-gelbe" Lager aus Union und FDP liegt mit 40 Prozent nur noch 1 Punkt vor SPD und Grünen, die zusammen auf 39 Prozent kommen.

In einer anderen stern-Umfrage wurde gefragt, wie zufrieden die Bundesbürger mit der Arbeit von Bundespräsident Joachim Gauck sind, der seit sechs Wochen im Amt ist. In dieser Zeit konnte er die Mehrheit der Deutschen überzeugen: So sind 73 Prozent mit ihm zufrieden, lediglich 11 Prozent sind enttäuscht. Am größten ist die Unzufriedenheit mit 41 Prozent bei den Anhängern der Linken.

Datenbasis stern-RTL-Wahltrend: 2001 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger vom 30. April bis 4. Mai 2012, statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte. Institut: Forsa, Berlin; Auftraggeber: stern und RTL, Quelle: stern-RTL-Wahltrend.

Datenbasis Gauck: 1003 Befragte am 3. und 4. Mai 2012, statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte. Institut: Forsa, Berlin; Auftraggeber: stern

Quelle: Gruner+Jahr, stern (ots)

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