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Fahrdienst des Bundestags soll auf E-Autos umgestellt werden

Archivmeldung vom 30.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Georg Sander / pixelio.de
Bild: Georg Sander / pixelio.de

Der Bundestag will seinen Fuhrpark nach einem Bericht von "Bild" auf Elektroautos umstellen. Ab August 2017 sollen die ersten E-Fahrzeuge in den Fuhrpark aufgenommen werden, beschloss der Ältestenrat des Bundestags. Dann läuft der Vertrag mit dem aktuellen Betreiber aus.

Danach soll "der Einstieg in das Konzept nachhaltiger Mobilität bei den Mandatsfahrten des Deutschen Bundestages vollzogen" werden, bestätigte eine Sprecherin des Bundestags gegenüber "Bild".

Ziel ist es, den CO2-Ausstoß bis zum Jahr 2020 mindestens auf 95 Gramm pro Kilometer im Flottendurchschnitt zu senken. Voraussetzung ist, dass die vom Bundestagsfahrdienst genutzten Fahrzeugklassen ab August 2017 auch also Elektroautos zur Verfügung stehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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