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Linke besteht im Fall von Waffenlieferungen an die Kurden auf einem Mandat des Bundestages

Archivmeldung vom 23.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Katja Kipping Bild: katja-kipping.de
Katja Kipping Bild: katja-kipping.de

Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, hat für den Fall von Waffen-lieferungen in den Nordirak ein Mandat des Bundestages gefordert und andernfalls vor einem Widerspruch des Bundesverfassungs-gerichts in Karlsruhe gewarnt. "Deutschland wird immer weiter in diesen Krieg hineingezogen", sagte sie der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung".

"Schon die Waffen-lieferungen sind ein schwerwiegender Fehler. Ich habe große Zweifel, dass die Bundesregierung so etwas eigenmächtig beschließen kann. Das widerspricht mindestens dem Geist des Parlamentsbeteiligungsgesetzes." Kipping fuhr fort: "Die Bundesregierung ist gut beraten, vorsichtig zu sein. Karlsruhe hat seinerzeit den Parlamentsvorbehalt eingeführt. Kriegswaffen aus Armeebeständen mitten in ein Kriegsgebiet zu liefern, dafür gibt es keinen Präzedenzfall."

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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