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CSU: Verschärfung des Asylrechts eine Frage der Fürsorge

Archivmeldung vom 13.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die CSU hat die Attacken der Grünen gegen die geplante Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik als verfehlt und kurzsichtig zurückgewiesen. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) verteidigte CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt die Union gegen den Vorwurf von Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt, mit der geplanten Verschärfung des Asylrechts Flüchtlinge zynisch gegeneinander auszuspielen.

Die Balkanstaaten Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina zu sicheren Herkunftsländern zu erklären, habe mit "Zynismus" nichts zu tun. "Das ist eine Frage der Vernunft und Fürsorge", sagte die CSU-Politikerin. Sie unterstützte die Aussage von Unionsfraktionschef Volker Kauder, wonach Platz zu schaffen sei in Deutschland für die Menschen, die wirklich in Not seien. Auch Hasselfeldt appellierte an die Grünen, im Bundesrat den neuen Regelungen zuzustimmen.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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