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Widerstand gegen neues Gesetz zur Sterbehilfe aus der CSU

Archivmeldung vom 02.08.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.08.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger Bild: leutheusser-schnarrenberger.de
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger Bild: leutheusser-schnarrenberger.de

Widerstand gegen den Gesetzentwurf zur Sterbehilfe von Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) kommt auch aus der CSU.

Der Sozialpolitiker Norbert Geis (CSU) sagte der "Bild-Zeitung": "Damit ist eine rote Linie überschritten. Da wird eine Tür geöffnet. Es darf keine Straffreiheit für Beihilfe zur Tötung geben. Dieses Gesetz bringt unser gesamtes Rechtsgefüge durcheinander, in dem das Recht auf Leben zu den höchsten Gütern gehört und für niemanden verfügbar sein darf."

Präsident der Berliner Ärztekammer begrüßt Gesetzentwurf zu Sterbehilfe

Anders als Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery begrüßt der Präsident der Berliner Ärztekammer, Günther Jonitz, den Gesetzesentwurf von Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) zur Strafbarkeit von Sterbehilfe. "Ich begrüße diesen Vorstoß von Frau Leutheusser-Schnarrenberger ausdrücklich, denn die Rolle des Arztes ist durchaus weitgespannt", sagte Jonitz dem "Tagesspiegel. Es sei zwar richtig, dass Ärzte keine Sterbehelfer seien, "aber in begründeten Einzelfällen können sie Patienten auf diese Art von ihrem Leid befreien".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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