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FDP-Finanzexperte Solms attackiert SPD-Plan zur Börsenumsatzsteuer

Archivmeldung vom 27.02.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.02.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Finanzexperte der FDP, Hermann Otto Solms, wirft der SPD mit ihrem neuen Konzept zur Finanzmarktkontrolle eine "Schädigung des Standortes Deutschland mitten in der Krise" vor.

Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe) sagte Solms angesichts des SPD-Plans zur Einführung einer nationalen Börsenumsatzsteuer: "Im Ergebnis läuft diese verteuerte Aktienfinanzierung auf eine stärkere Belastung der Eigenkapitalquote bei Betrieben hinaus." Das sei "das Gegenteil von sinnvoller politischer Steuerung in der Krise". Zugleich drohe "eine Beschädigung der mühsam erkämpften Wettbewerbposition des Börsenplatzes Deutschland". Wieder einmal hätte die SPD damit gezeigt: "Immer wenn es eng wird, fällt der SPD nichts anderes als die Einführung von immer neuen Steuern ein."

Quelle: Leipziger Volkszeitung

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